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Architektur

Der Gebäudekomplex wurde zwischen 1901 und 1904 nach Plänen der Militär-Baubeamten Gobel und Hagemann im Stil der Neorenaissonce erbaut.

Es handelt sich (mit Ausnahme von Haus 7,9,10 und 19) durchweg um mehrgeschossige Rotklinkerbauten mit verzierten Neorenaisoncegiebeln und backsteinsichtigem Erdgeschoss, weiß verputzen Flächen in den Obergeschossen, gemauerten und hervorgehobenen Eckquarderungen und erhabenen, backsteinernen Fensterrahmungen mit historischem Dekor.

Die Geschlossenheit der gut erhaltenen, repräsentativen, durch Ziergiebel, Risalite und zahlreiche Dekorationselemente betonten Anlagen, bestimmt mit ihrer Erscheinung darüber hinaus in herausragender Weise seit Beginn des 20. Jahrhunderts, das Ortsbild Bahrenfelds.

Im Jahre 2013 verschmolzen Historie und Charme des Fabrikschlosses mitsamt neuzeitlicher Baukunst zu einem neoklassischen Milieu.

Zusätzliche Gebäude für Gewerbetreibende in erlesener Innen- und Außen-Architektur mit zwei Tiefgaragen entstanden im Süden des Quartiers.